Gesunde Fette in die Ernährung einbauen – ein Überblick

Viele Menschen haben eine regelrechte Phobie vor Fetten und dennoch nimmt der Großteil deutlich zu viele Fettsäuren zu sich. Das Problem liegt nicht grundsätzlich am Fett, da es sich hierbei um einen wichtigen Mikronährstoff handelt, der Teil der Ernährung sein sollte. Wer jedoch zu viele gesättigte Fettsäuren aus Ölen, Butter oder Margarine isst, tut seiner Gesundheit nichts Gutes. Stattdessen ist es bedeutend, dass Menschen auf die Fettquellen achten. Im Grunde sind vollwertige Lebensmittel, die viele Fettsäuren enthalten, die beste Variante. Dieser Beitrag erklärt dem Leser, welche Zutaten unbedingt in einen gesunden Speiseplan gehören.

Warum braucht der Mensch Fette?

In erster Linie möchten wir erst mal klären, warum der Mensch überhaupt Fette zu sich nehmen sollte. Wer sich bereits einmal mit dem Thema Ernährung beschäftigt hat, weiß, dass ein gesunder Körper Fette, Kohlenhydrate sowie Proteine braucht. Dann gibt es verschiedene Ernährungsformen, die die Anteile des jeweiligen Makronährstoffes nochmals differenzierter betrachten. Während beispielsweise in der Low-Carb-Kost hauptsächlich Proteine und Fette verzehrt werden, ist das in der High-Carb-Ernährung komplett andersrum.

Allgemein gesagt, braucht der Mensch die Fette, um dem Körper Energie zu liefern. Dadurch, dass Fett dies am besten kann, ist es ratsam, ausreichend Fettquellen zu sich zu nehmen. Natürlich können auch Kohlenhydrate dem Körper viel Energie schenken. Daneben braucht es das Fett dafür, um die Hormone zu produzieren und den Blutdruck zu regulieren. Außerdem wirken Fettsäuren entzündungshemmend. Wer bestimmte Vitamine zu sich nehmen möchte, beispielsweise Vitamin A oder D, sollte unbedingt eine Fettquelle dazu essen. Hierbei handelt es sich um sogenannte fettlösliche Vitamine, die nur mithilfe von Fett zerkleinert und aufgespalten werden können. Anders als in der Gesellschaft verbreitet, muss dafür aber kein Öl dazu gegessen werden. Es reichen auch Fettquellen in ihrer purer Form, die wir im anschließenden Abschnitt vorstellen, aus.

Welche Fettquellen gibt es?

Es gibt verschiedene Lebensmittel, die von Natur aus viel Fett haben. Diese können in ihrer ganzen Form zu sich genommen werden. Theoretisch braucht der menschliche Körper keine extrahierten Öle, wie wir es aus dem Kochbuch kennen. Auch wenn gute Öle wie beispielsweise Kokosöl, Mandelöl oder Olivenöl gut schmecken, ist dies kein Muss für eine gesunde Ernährung. Wer diese Öle nutzen möchte, sollte auf die Qualität achten. Ein Olivenöl muss beispielsweise nativ sein, damit es seine Wirkstoffe noch enthält. Möchte man den Körper mit wertvollen Fetten versorgen, kann man CBD-Olivenöl selbst herstellen. Der Vorteil ist, dass CBD viele notwendige Omega 3-Fettsäuren enthält, sodass es sich nicht nur positiv bei Schmerzen oder anderen Symptomen auswirken kann. Auch die Vitaminversorgung kann dadurch leichter vonstattengehen. Wer sich ständig erschöpft und überfordert fühlt, kann die Tipps aus diesem Artikel umsetzen sowie täglich CBD zu sich nehmen.

  1. Leinsamen

Die Leinsamen sind eine tolle Fettquelle, die leicht in den Speiseplan integriert werden kann. Sie wirken sehr quellend, was wiederum die Verdauung anregen kann. Der Vorteil ist, dass Leinsamen sehr vielfältig eingesetzt werden können. Egal, ob jemand ein Leinsamen-Ei für den Kuchen oder ein Bindemittel für einen anderen Teig braucht – Leinsamen sollten in ganzer Form gekauft und dann gemixt werden. Dann sind noch alle essenziellen Nährstoffe enthalten. Sie sind reich an Omega 3-Fettsäuren, die besonders wichtig für den Stoffwechsel sind. Weitere Informationen lesen Neugierige hier: https://www.gesundheit.de/lexika/heilpflanzen-lexikon/leinsamen-wirkung.

  • Avocado

Eine bedeutende Frucht, die den Körper mit notwendigen Fetten versorgt, ist die Avocado. Sie ist reich an Vitaminen (K, E) sowie Kalium. Zudem sind reichlich Omega 3-Fettsäuren enthalten, die für die Gehirnleistung notwendig sind. Außerdem wirkt sich die Avocado verdauungsfördernd aus.

  • Chiasamen

Die Alternative zu Leinsamen sind die exotischeren Chiasamen. Diese werden importiert und sind die perfekte Zutat für die sogenannten Chia-Puddings, die für viele Menschen ein ideales Frühstück darstellen. Auch sie sind reich an Omega 3-Fettsäuren.

  • Nüsse

Die meisten Nüsse enthalten viele gesunde Fette, die für den Körper wichtig sind. So dürfen gesundheitsbewusste Menschen täglich eine Handvoll Nüsse essen. Egal, ob Mandeln, Walnüsse oder Haselnüsse – all diese Lebensmittel sind wertvoll für den Stoffwechsel. Hierbei ist es empfehlenswert, dass die pure Nuss gegessen wird und nicht jene, die gesalzen oder mit Schokolade überzogen sind.